Essen-Altenessen


Essen-Altenessen hat im Laufe der Jahre einen bemerkenswerten Strukturwandel durchlaufen, der auch heute noch spürbar ist. Bereits in der napoleonischen Zeit wurde Altenessen ein Teil eines Großherzogtums. 1808 wurde die Bauerschaft Altenessen mit anderen Gebieten vereinigt, was zur Gründung einer Munizipalität führte. Vier Jahre später, 1813, wandelten die Preußen diese Munizipalität in eine Bürgermeisterei um. 1874 folgte die Aufteilung der Bürgermeisterei, und 1915 wurde Altenessen schließlich nach Essen eingemeindet, wobei ein Teil des Stadtteils durch die Umstrukturierung verloren ging. Zu dieser Zeit war das Mieten von Toiletten noch nicht üblich.

Der Beginn der Industrialisierung in Altenessen lässt sich bis ins Jahr 1812 zurückverfolgen, als Friedrich Krupp dort den ersten Schmelzbaubetrieb für Eisenerz und ein Hammerwerk zur Gussstahlproduktion errichtete. Das Stadtbild von Altenessen war lange von der Schwerindustrie geprägt, insbesondere durch den Bergbau. Doch mit der Zeit hat sich der Stadtteil aufgrund des kontinuierlichen Strukturwandels verändert. Heute gewinnen spezialisierte Gewerbebetriebe zunehmend an Bedeutung, und mobile Toiletten, Mobil-WCs und komfortable Toilettenwagen sind ein fester Bestandteil vieler Projekte geworden. Besonders bei Neubauten und großen Sanierungen spielt die Miettoilette eine wichtige Rolle. Mobile Toiletten für Arbeiter oder Toilettenwagen für Veranstaltungen sind heutzutage Standard.

Während der Eingemeindung von Altenessen 1915 war der Stadtteil weiterhin ein Zentrum des Bergbaus. Zu dieser Zeit gab es noch keine mobilen Toiletten, und das Mieten von Toilettenwagen war nicht üblich. Die sanitäre Versorgung der Bevölkerung war daher deutlich schlechter, und auf Baustellen oder bei Festen hätten mobile Toiletten den Arbeitern und Gästen sicherlich sehr geholfen. Die Zechen in Altenessen erlebten viele Umstrukturierungen, wurden stillgelegt, ausgebaut und erneuert. 1847 erhielt Altenessen als einer der ersten Orte in der Region einen Bahnanschluss, was die Bedeutung des Stadtteils weiter steigerte.

Der Niedergang des Bergbaus, insbesondere mit der Schließung der Zeche "Emil Fritz" im Jahr 1973, hatte erhebliche Auswirkungen auf Altenessen. Diese Veränderungen wurden jedoch genutzt, um die Lebensqualität zu verbessern. Die Altenessener Straße, eine der wichtigsten Verkehrsachsen der Stadt, wurde umfassend saniert, und auch die innerstädtische sowie regionale Verkehrsanbindung wurde deutlich ausgebaut. Für die Freizeitgestaltung bieten der Rhein-Herne-Kanal und die Schurenbachhalde attraktive Ausflugsziele, ebenso wie der Kaiser-Wilhelm-Park und der Helenenpark. 2010 wurde Essen-Altenessen als Teil der Kulturhauptstadt ausgezeichnet. Heute sind mobile Toiletten ein selbstverständlicher Bestandteil des Alltags in Altenessen. Sie sorgen auf Baustellen für Hygiene, statten Veranstaltungen mit Toilettenwagen und rollstuhlgerechten Toiletten aus und können nahezu überall in Altenessen ohne Anschluss aufgestellt werden.





Jetzt mobile Toilette anfragen
Toilettenkabinen

Toilettenkabinen

Toilettenkabinen lassen sich für viele Einsatzzwecke und Zielgruppen mieten.

Toilettenwagen

Toilettenwagen

Mobile Toilettenwagen mieten in unterschiedlichen Ausführungen für Damen und Herren.

Container

Container

Überall zuhause, immer für Sie bereit: Bürocontainer, Bürocontainer-Anlagen, Wohncontainer, Baustellencontainer, Lagercontainer, Sanitärcontainer, Duschcontainer.